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Sankt Wolfgang, kaple

Úvod  |  Sankt Wolfgang, kaple

POPIS OBJEKTU

Sankt Wolfgang, výklenková kaple

48.6621467N, 14.8863725E
19. Jahrhundert

Reslhof - Marterl
Chronik:
"Durch den Straßenbau wurden zwei Marterln besonders in Mitleidenschaft gezogen, wobei eines durch Aufschüttung der Trasse buchstäblich im Erdboden verschwand.
"Marterl sind ererbtes Kulturgut, ihre Erhaltung ist daher Kulturarbeit im besten Sinn",meinte die Theatergruppe St. Wolfgang und ergriff die Initiative. Die Laienschauspieler unter der Leitung von VL Zeilinger ersuchten die Zuschauer bei ihren Theateraufführungen "Ferien am Bauernhof' um Mithilfe. Die Idee fand großen Anklang, so dass sich die Straßenmeisterei, die Stadtgemeinde, der Fremdenverkehrsverein, eine renommierte Baufirma und Geschäftsleute aus Weitra, aber auch die Ortsbevölkerung und die Spieler selbst bereit erklärten, in jeder Hinsicht Hand anzulegen und für die Finanzierung der Arbeiten zu sorgen. Somit kann nicht nur ein Marterl auf der Landesstraße von Weitra nach St. Wolfgang, das von der Straßenmeisterei Weitra abgetragen und auf der gegenüberliegenden Straßenböschung neu errichtet wird, sondern auch ein zweites Marterl auf dieser neuen Straße, weiters je ein Marterl in Sulz, in Walterschlag, in Oberwindhag und das Reslhof-Marterl durch ein neues Dach, neuen Putz und Fenster saniert werden. Der Ortsvorstand von St. Wolfgang, Franz Zeilinger, ist zuversichtlich. dass diese Flurdenkmäler noch im kommenden Jahr im neuen Glanz erstrahlen werden". (NÖN/Gmünder Zeitung ll. 2. /1988)


Beschreibung:
Das Reslhof-Marterl steht an der Wegkreuzung St. Wolfgang-Walterschlag bzw. Oberwindhag-Reslhof-Sulz, auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Reslhofes. Flankiert wird dieser gemauerte Breitpfeiler von zwei über 100 Jahren alten Linden (gepflanzt von Herrn Franz Knapp). Der Breitpfeiler hat einen rechteckigen Grundriss, ein mit Ziegeln gedecktes Satteldach, an dessen Spitze ein kleines metallenes Kreuz befestigt ist. Die Außenwände sind gelb gestrichen, das Fenster und die Randbereiche sind weiß gefascht. An der Vorderseite befindet sich eine Rundbogennische,verschlossen durch ein Glasfenster mit Holzrahmen. Das Fenster ist im oberen Bereich ausgebrochen. In der Nische ist an der Rückwand ein Marienbild angelehnt, davor steht eine Jesus-Statue und Blumenschmuck, an der Seitenwand kleine Bilder   (www.marterl.at)

Objekt/typ (die) Kapelle - gemauerte Nischenkapelle
Předpokládaná doba vzniku podle slohů Spätbarock (1740-1780)
Lage in der Landschaft/Gemeinde an der Kreuzung
Gemeinde Sankt Wolfgang
Okres Gmünd
Katastrální území Sankt Wolfgang
GPS 48.6621467°N 14.8863725°E
Sankt Wolfgang, kaple


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